Die heimische Dusche ist eine wunderbare Sache. Hier kann man sich waschen und pflegen. Des Weiteren sehen viele Menschen die Dusche auch als eine Oase der Entspannung an und verbringen viel Zeit unter dem fließend warmen Wasser. Je häufiger geduscht wird bzw. je mehr Menschen die Dusche benutzen, desto häufiger aber kann diese dann auch verstopfen. Ist die Dusche verstopft, kann das sehr ärgerlich sein. Wenn eine Dusche verstopft ist, gibt es dafür diverse Anzeichen, Ursachen, aber auch Hilfsmittel und Wege, die Verstopfung wieder zu lösen. So kann eine verstopfte Dusche erst einmal ein Schock sein, aber in der Regel besteht kein Grund zur Panik.
Die Ursachen für die Verstopfungen
Im Allgemeinen können Abflüsse aus diversen Gründen verstopfen. Wer feststellt, dass seine Dusche verstopft ist, braucht meist nicht lange nach möglichen Gründen und Ursachen zu suchen. Denn oft sind es unsere eigenen Haare, die mit der Zeit für die Verstopfung sorgen. Neben Haaren können aber auch Hautpartikel, Fusseln und Co. eine Verstopfung herbeiführen. Dabei ist klar, je mehr Menschen täglich die Dusche benutzen, desto schneller kann es passieren, dass die Dusche verstopft ist. Ein weiterer Grund dafür, dass eine Dusche verstopft sein kann, kann auch Sand sein. Besonders in südlichen Ländern, in der Nähe von Stränden oder auch in Ferienwohnungen kommt dies häufig vor. Die Menschen bringen den Sand an ihrem Körper in die Dusche und dieser kann mit der Zeit ebenfalls den Abfluss verstopfen. Aber auch Kinder, die häufig im Sandkasten spielen und dann geduscht werden, können ungewollt dazu beitragen, dass die Dusche verstopft.
Dusche verstopft – die Anzeichen
Dass die Dusche verstopft ist, dafür gibt es meist eindeutige Anzeichen. Wie bei allen anderen Abflüssen auch, entstehen auch in der Dusche dann oft üble Gerüche. An den Haaren im Abfluss sammeln sich Seifenreste und Co., und so entsteht nach und nach der schlechte Geruch. Ein weiteres Zeichen dafür, dass eine Dusche verstopft ist: Das Wasser läuft beim Duschen nicht mehr gewohnt schnell und gut ab. Der schlimmste Fall ist natürlich, und so merkt man eindeutig, dass die Dusche verstopft ist: Das Wasser läuft gar nicht mehr ab und staut sich in der Dusche. Spätestens jetzt muss gehandelt werden.
Mögliche Maßnahmen – einfaches Vorbeugen
Fest steht, je früher man etwas gegen eine sich bildende Verstopfung unternimmt, desto leichter ist diese zu entfernen. Bei leichten Verstopfungen der Dusche können Hausmittel wie Salz, Essig oder auch Backpulver gute Dienste leisten. Bei schwereren Verstopfungen aber haben es diese Mittel schwer. Ist die Dusche verstopft, setzen viele Menschen auf die altbewährte Saugglocke. Und das nicht ohne Grund. Durch einfache Bewegungsabläufe lösen sich viele Verstopfungen. Auf chemische Reinigungsmittel sollte nach Möglichkeit verzichtet werden. Diese können Mensch und Umwelt schaden. Bei Unsicherheiten und sehr starken Verstopfungen sollte am besten ein Fachmann zu Rate gezogen werden. Wenn die Dusche verstopft ist, muss gehandelt werden. Besser aber noch ist es, wenn es gar nicht erst so weit kommt, dass die Dusche verstopft. Wer hier ein paar Regeln befolgt, kann viele Verstopfungen verhindern. Spezielle Siebeinsätze fangen Haare und Co. auf, sollten aber auch regelmäßig gereinigt werden. Hygiene ist auch beim Duschabfluss das A und O. Und ganz wichtig: Sand hat in der Dusche nichts verloren. Diesen am besten noch draußen abklopfen oder mit dem Schlauch abduschen. So kann man oft verhindern, dass die Dusche verstopft.